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TNS-Studie: So kaufen die Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke

60 Prozent mehr Retail-Traffic in der Weihnachtszeit

Hamburg, 28. September 2016 – Schenken macht Freude, besonders zum Fest der Liebe: Sieben von zehn deutschen Onlinern machen gern Weihnachtsgeschenke. Besonders viel Spaß macht ihnen die Geschenkejagd online. In der Adventszeit 2015 stieg der Online-Retail-Traffic um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an.* Auch beim Kauf ist der Online-Handel in der Weihnachtszeit fast gleichauf mit dem Offline-Einkaufsbummel, 48 Prozent bestellen ihre Geschenke im Netz. Das ergibt die Studie X-Mas Consumer Journey, für die TNS Infratest im Auftrag von Google über 2.400 deutsche Online-Nutzer zum Such- und Kaufverhalten in der Weihnachtszeit befragte.

Wann beginnt die Weihnachtsgeschenkejagd? Bei jedem Dritten deutschen Konsumenten ist sie offiziell schon im Oktober eröffnet, wenn er die ersten Ideen hat. 18 Prozent der Weihnachtswichtel sind besonders eifrig und beginnen mit dem Sammeln von Geschenkideen bereits zuvor. Und für dieses Jahr nimmt sich jeder Vierte vor, noch rechtzeitiger mit dem Stöbern nach Geschenken zu beginnen.

Im zweiten Schritt recherchieren die Schenkenden bewusst zu verschiedenen Produkten. Im November bis Anfang Dezember suchen vier von zehn Onlinern aktiv nach dem passenden Präsent. An den Wunschzettel halten sich 27 Prozent bei der Geschenkewahl, jeder Fünfte überrascht seine Lieben jedoch. Die Geschenke dafür recherchieren 82 Prozent der Befragten online. Ein besonders starker Anstieg in den Online-Recherchen zeigt sich im Segment Mode: 82 Prozent der Weihnachtswichtel suchten Kleidung und Fashion-Pieces online, 2014 waren es noch 67 Prozent.

Mobile Recherche führt an den Point of Sale 
Mobil recherchieren mittlerweile 59 Prozent. Die Schenkenden nutzen das Smartphone auch für die Suche lokaler Informationen: 16 Prozent nutzen lokale Services wie Online Maps, lokale Apps und die „Click-to-Call”-Funktion aus der Suche, die in den lokalen Handel führen. Lokale Services sind besonders bei den unter 24-Jährigen beliebt, bei denen der Anteil mit 32 Prozent doppelt so hoch ist. Noch häufiger kommt das mobile Endgerät in letzter Minute zum Einsatz: Bei 36 Prozent der „Very-Last-Minute”-Geschenke über alle Produktkategorien hinweg kamen lokale Services zum Einsatz.

Die Hochphase für den Geschenkekauf liegt in den zwei Wochen zwischen Anfang und Mitte Dezember, in dieser Zeit erwirbt fast jeder Zweite seine Geschenke. Auch für die Kaufentscheidung spielt Online eine immer wichtigere Rolle. 48 Prozent kaufen ihre Weihnachtsgeschenke über das Internet. Neben den beliebten E-Commerce-Kategorien Bücher (56 Prozent), (Computer-)Spiele (50 Prozent) und Unterhaltungs-Elektronik (55 Prozent) werden insbesondere Foto-Produkte (62 Prozent), Möbel und Dekoration (46 Prozent) und Mode (43 Prozent) immer häufiger online bestellt. Von denen, die online kaufen, ordern 96 Prozent über den Desktop-PC. Nur 4 Prozent der Online-Käufer bestellen mobil.

Beim Weihnachtsgeschenkekauf spielen alle Online- und Offline-Kanäle eine Rolle. Das Smartphone dient besonders als Enabler für den Desktop- oder Offline-Verkauf. Für Marketingverantwortliche ist es ratsam,sowohl offline, als auch auf dem stationären PC und mobilen Endgeräten vertreten zu sein, um in den entscheidenden Momenten des Recherche- und Kaufprozesses vom Kunden gefunden zu werden.

Weitere Auswertungen aus der “X-Mas Consumer Journey” finden sich auf Think with Google.

* Quelle: Google internal global data, Nov-Dec 2015

Über die „X-Mas Consumer Journey”
Die von Google beauftragte Studie zum Such- und Kaufverhalten rund um Weihnachten wurde von TNS Infratest durchgeführt. Darin wurden insgesamt n=2.441 deutsche Onlinenutzer nach Ihrem "Weihnachts"-Kaufverhalten in acht Produktkategorien befragt.

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